Beispiele für solche Orte sind das Antico Caffè Greco in Rom, ein Treffpunkt für Künstler und Schriftsteller wie Johann Wolfgang von Goethe und Hans Christian Andersen, oder das Wiener Café Central, ein Ort, der häufig von Sigmund Freud besucht wurde, oder das Café de Flore in Paris, ein beliebter Treffpunkt für Schriftsteller und Philosophen wie Jean-Paul Sartre.
Diese Beispiele zeigen, wie sehr informelle Diskussionen in entspannter Atmosphäre den intellektuellen Austausch, die Zusammenarbeit und die Innovation fördern können.
Letzten Donnerstag fand die Auftaktveranstaltung für CirculaTUM Connect statt, die den Funken der Innovation und des Austauschs in der Wissenschaft weiter entzünden und den interdisziplinären Austausch zwischen Doktoranden und PostDocs innerhalb von CirculaTUM fördern soll. Die Veranstaltung bot eine Plattform, um laufende Projekte zu diskutieren, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln. Es war auch eine Gelegenheit, sich über die Initiativen zur Kreislaufwirtschaft an der TUM zu informieren.
Die begeisterte Teilnahme und das Feedback zeigen, wie wichtig der Wissensaustausch und die Vernetzung über den üblichen Kreis hinaus sind. Wir sind begeistert von der positiven Resonanz und freuen uns auf künftige Austausch- und Vernetzungsveranstaltungen, die den Geist der Penny-Universitäten für junge Forscherinnen und Forscher weiter fördern, um sich zu treffen, Ideen auszutauschen und lebhafte Debatten zu führen.
Vielen Dank an Carolin Escherich, Kim Krüger, Kristina Mazur, Leah Dinter, Lucia Vargas, Merve Emir, Moritz Seidenfus, Niclas Mauß, Robert Burkhardt, Timo Böttcher, Tobias Weckenman und Vanessa Heinrich für diesen inspirierenden Gedankenaustausch.